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4% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0255, von Hofheim bis Hoflager Öffnen
und Tugend, für Recht und Unschuld zu streiten, idealen Zielen nachzustreben; die Frau gewann beruhigende und veredelnde MachtüberdieGemüterder Männer. Aus höfischen Anschauungen erwuchs auch der Frauen- dienst, der freilich im Laufe feiner
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0920, Minnesang Öffnen
alleinherrschende Thema wird der höfische Minnedienst, ein unwahres, erkünsteltes Verhältnis, das den Ritter nötigt, sehnsüchtig klagend nach der Gunst einer verheirateten Frau zu begehren, frei nach dem Musterbeispiel der romantischen Liebe zwischen
3% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0006, Deutsche Litteratur Öffnen
Kriegsruhm verband sich, ebenso wie in den vorbildlichen franz. Romanen von König Artus (s. d.) und seiner Tafelrunde, elegante gesellschaftliche Bildung und Sitte, deren treueste Wächter, die Frauen, beherrschender Verehrung genossen; die deutsche
2% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0068, Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger Öffnen
[Scheiben] versehen sind; gewiß ist aber, wenn die Bürger nicht adelig wären, so würden sie nicht in solchen Kampfspielen mit ihnen kämpfen. Siebentens zeigt sich ihr Adel in den Reigentänzen. Denn zu den höfischen Reigentänzen der Adeligen werden
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0662, Kostüm Öffnen
; die Frauen bedienten sich statt der- selben eines kleinern, Peplos genannten Umwurfs. - Auch die Römer trugen für gewöhnlich nur zwei Kleidungsstücke und zwar zu Hause als Rock die meist aus Wolle gefertigte Tunika (s. d.), über die beim Ausgehen
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0919, von Minjeh bis Minnesang Öffnen
durch das Rittertum, durch den Einfluß der franz. Romane und durch die Wechselwirkung des Mariendienstes bis zur Schwärmerei steigerte, da wurde für die adligen deutschen Lyriker des 12. und 13. Jahrh. die M., von ihnen auch oft als Frau M. personifiziert
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0900, von Rittlings bis Ritzebüttel Öffnen
für den Nutzen des Hauses. Zur Zeit des höfischen Lebens wurden Frauen und Jungfrauen in Deutschland nicht mehr so streng auf die Frauengemächer in der Burg eingeschränkt, sondern bewegteil sich häufiger in Männcrgesellschaft, doch unter den
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0858, von Ritterwesen bis Rittinger Öffnen
im Zeitalter des Frauenkultus (Berl. 1862); Weinhold, Die deutschen Frauen im Mittelalter (2. Aufl., Wien 1882); Schultz, Das höfische Leben zur Zeit der Minnesinger (Leipz. 1880, 2 Bde.); Gautier, La chevalerie (Par. 1884); Roth v. Schreckenstein
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0142, von Spiel bis Spielhagen Öffnen
, das Spielen um Geld in den Vordergrund. Vgl. Schultz, Das höfische Leben im Mittelalter, Bd. 1 (2. Aufl., Leipz. 1889); Kriegk, Deutsches Bürgertum im Mittelalter (Frankf. 1868 u. 1871); Weinhold, Die deutschen Frauen im Mittelalter (2. Aufl., Wien
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0954, von Zerda bis Zersetzung Öffnen
Jabbok (s. d.). Zerklaere, Thomasin von, aus dem Geschlecht der Cerchiarj in Friaul, Lehrdichter, Domherr in Aquileja, gest. vor 1238, verfaßte, außer einem verlorenen ital. Buche über höfisches Leben, in zehn Monaten von 1215 bis 1216, noch nicht
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0735, Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie) Öffnen
735 Deutsche Litteratur (Beginn der ritterlich-höfischen Poesie). des sonst untergegangenen Gotischen. Aber das mutige Beispiel des arianischen Bischofs fand keine entsprechende Nachahmung, und nur das äußerste Bedürfnis drang den fränkischen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0005, Deutsche Litteratur Öffnen
glänzenden polit. Aufschwung begleitet schnelles Wachstum der weltlichen Bildung und fröhliche, üppige Lebenslust. Aber der deutschen Dichtung kam dieser Wandel nur wenig zu gute. Die Sprache der höfischen Dichtung dieser Jahre war ausschließlich
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0312, Nibelungenlied Öffnen
, nachdem er für Gunther die starke Jungfrau Brünhild (Prünhilt), die Herrin von Island, mit Hilfe der Kraft und Unsichtbarkeit verleihenden Tarnkappe (des Hehlmantels) erworben hat. In einem Streite der beiden Frauen über Rang und Wert ihrer Gatten verrät
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0610, von Tannenklee bis Tann-Rathsamhausen Öffnen
schädlich. Tannenmeise, s. Meise. Tannenpapagei, s. Kreuzschnabel. Tannenpfeil, s. Fichtenschwärmer. Tannhäuser, in der deutschen Volkssage ein Ritter, der in den Berg der Frau Venus (s. Venusberg) hinabgestiegen war, um ihre Wunder zu schauen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0765, Deutsche Litteratur (Nationalökonomie, Altertumskunde, Sprachwissenschaft etc.) Öffnen
Rechtsaltertümer" u. a.), Weinhold ("Altnordisches Leben", "Deutsche Frauen im Mittelalter"), Schultz ("Höfisches Leben") etc. Erwähnung. Ausgezeichnetes auf dem Gebiet der Ästhetik leisteten Fr. Vischer, Mor. Carriere, Ad. Zeising, der Dramaturg Rötscher, Rob
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0662, von Ministrant bis Minnesänger Öffnen
.), erscheint die M. als Verehrung der Frauen auch personifiziert als Frau M. Später erhielt das Wort M. den Nebensinn des bloß sinnlichen Genusses, so daß es seit etwa 1500 als ein unanständiges ganz gemieden wurde und außer Gebrauch kam; erst die Dichter
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0033, von Abendmahlsgemeinschaft bis Abenteuer Öffnen
Napoleon die Österreicher unter Erzherzog Ludwig und General Hiller. Abenteuer, ein aus dem franz. aventure (Ableitung vom mittellat. advenire für das klassische evenire) umgebildetes Wort, das im 12. Jahrh. mit der höfischen Kunstpoesie nach
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0092, Deutsches Theater Öffnen
, seit 1594 namentlich bei Moritz von Hessen und Heinrich Julius von Braunschweig), teils gehen sie auf eigene Rechnung wandernd von Stadt zu Stadt (zuerst 1591). Ihre Truppen umfassen 10‒25 Personen, keine Frauen. Die Hauptrolle spielt der Clown
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0645, von Schultern bis Schultz Öffnen
), Maria Theresia säugt das Kind einer Armen (nach Liezcn-Mayer), Zinsgroschen lnach Tizian), Suche nach Nembrandt (Saskia, Rem- brandt und seine Frau), Der Vriefschreiber (nach Netscher), sieben Stiche in Pechts "Goethe-Galerie", eine Anzahl
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0590, von Gastold bis Gastrecht Öffnen
noch sichtbare Merkmale ihrer Abkunft an sich. German. Sitte war es, im Gegensatze zur romanischen, daß die Geschlechter die Mahlzeiten getrennt einnahmen; bei den Skandinaviern war für die Frauen ein bestimmter Platz an den Giebelseiten des Hauses
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0653, von Burg (im Jagdwesen) bis Burg (Stadt) Öffnen
durch steinerne Wohngebäude ersetzt werden konnte, dem Bergfried, dem Palas für die Männer, der Kemnate für die Frauen und der Küche. Da sich diese drei letztern Lokalitäten in den verschiedenen Geschossen des Bergfrieds anbringen ließen, so
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0738, Deutsche Litteratur (bürgerlich-lehrhafte Poesie, Meistersänger) Öffnen
Feste geknüpft und in lateinischer Sprache geschrieben, teilweise vollständig deutsch geworden; in einem und dem andern lassen sich Spuren der höfischen Kunst erkennen, im allgemeinen aber gingen die Dichter und Bearbeiter der Weihnachts-, Oster
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0128, von Koupierung bis Kouvertmaschine Öffnen
), feines, höfisches Benehmen, Hofsitte; die ritterliche, ehrenfeste Höflichkeit des feinen Weltmanns, besonders Frauen gegenüber. Kourtoisieren (auch kurtesieren), den Hof machen. Kousin und Kousine (franz., spr. kusäng, kusin), Vetter und Muhme (s
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0415, Schauspielkunst (Mittelalter und neuere Zeit) Öffnen
. Letztere, die einen teils gelehrten, teils höfischen Charakter hatten, waren vornehmlich an den Höfen und in den Häusern der Großen beliebt, wogegen erstere, die von einem volkstümlichen Charakter waren, auch selbst an das Volk übergingen und lange
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0155, von Blumenspiele bis Blumenthal (Leonh., Graf von) Öffnen
der Blume, während bei uns die symbolische Bedeutung der Blumen oft auch aus gewissen diesen eigentümlichen oder angedichteten Eigenschaften hergenommen ist. Aus der mittelalterlichen (höfischen) Poesie stammt unsere Auffassung der Lilie
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0756, von Burg (in der Jägersprache) bis Burgas Öffnen
. 1887); C. Steinbrecht, Preußen zur Zeit der Landmeister (Berl. 1888); A. Schultz, Das höfische Leben der Minnesänger (2. Aufl., 2 Bde., Lpz. 1889); ders., Deutsches Leben im 14. u. 15. Jahrh. (2 Bde., Prag 1892). Burg (Jägerspr.), Bau des Bibers
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0019, Deutsche Litteratur Öffnen
höfischen Adel lernt er Selbstbeherrschung und Sitte schätzen; seine reiche Beamtenthätigkeit gewährt ihm tiefe und weite Einblicke in Menschenleben und Natur, die ihm eine wunderbare Vielseitigkeit der Interessen verschaffen; das Gefühl
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0046, Deutsche Philologie Öffnen
("Kleinere Schriften", Bd. 1, Lpz. 1872) wertvolle Beiträge geliefert. K. Weinholds Buch "Die deutschen Frauen in dem Mittelalter" (Wien 1851; 2. Aufl., 2 Bde., 1882) erstreckt sich über die Hauptgebiete des Kulturlebens. Die Ergebnisse, welche
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0999, von Heinrich (von dem Türlin) bis Heinrich (von Melk) Öffnen
auf H.s Gedicht folgt. Ausgabe von Martin im "Deutschen Heldenbuch", Bd. 2 (Berl. 1860). Heinrich von dem Türlin (da portula), Dichter aus Kärnten, verfaßte um 1215 eine poet. Bearbeitung der Sage vom Zaubermantel, der nur einer keuschen Frau paßt
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0570, Indische Litteratur Öffnen
Dramen, der Ratnāvalī, der Priyadarçikā und des Nāgānanda, der nach höfischer Sitte seine Werke unter dem Namen seines Patrones veröffentlichte, sodaß Çrīharsha selbst als Dichter erscheint. Vermutlich ist der Dichter Dhāvaka. Das interessanteste dieser
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0899, von Ritterschlag bis Ritterwesen Öffnen
Meisterschaft im Gebrauch aller Waffen und überbaupt alle höfischen Tugenden öffentlich zu zeigen, boten die Turniere (s. d.). Um solchen Ansprüchen genügen zu können, be- dürfte es einer ftandcs- und berufsmäßigen Er- ziehung und Bildung. Bis zum
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0894, von Severus bis Sevilla Öffnen
Unterbrechungen fortlaufende Chronik des vornehmen und höfischen Lebens der Epoche 1671-96 bildet. Schon bei ihren Lebzeiten erlangte die Frau von S. durch ihre noch unge- druckten Briefe litterar. Ruf. Diese Briefe offen- baren ein reines
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0586, von Tafelglas bis Tag Öffnen
als die würdigsten zu einer geschlossenen Genossenschaft ausgewählt hatte und an einer den Rangunterschied aufhebenden und deshalb runden Tafel zu versammeln und zu bewirten pflegte. Die Helden der T. galten als vollendete Urbilder höfischen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0056, von Ulrich (von dem Türlin) bis Ulster Öffnen
Tollheiten, die abenteuerlichen Turnierfahrten als Frau Venus und König Artus, die er, der verheiratete Mann, im Dienste einer hohen Herrin unternahm. Im realistischer gehaltenen «Frauenbuch» (1257) streiten Ritter und Dame in Reimpaaren, wer Schuld